Die Zeit seit 1934 war mit vielen Höhen und Tiefen für alle Beteiligten sehr bewegend. Die Entwicklungsgeschichte der Firma Kordes hatte nicht nur großen Einfluss auf das Leben der Familie Kordes, sondern auch auf viele Weitere darüber hinaus.
Den Beginn hat Willi Kordes Sen. 1934 gemacht. Aufgrund der damalig schwierigen Zeit hat seine Frau Emma den Betrieb über viele Jahre alleine führen müssen. Aufgrund ihres Geschicks und guten Überlegungen, hatte sie alles äußerst gut gemeistert. Vor allem konnte Emma auf die Unterstützung der Familie und Verwandten zählen.
Seitdem arbeiten Familienmitglieder, Verwandte und Mitarbeiter Hand in Hand in der Firma Kordes zusammen und habe das Unternehmen gemeinsam zu der heutigen Größe aufgebaut.
Nachdem Willi Kordes jun. 1967 den damaligen Betrieb übernommen hatte, ist es ihm mit unbändiger Energie, Dynamik und Durchsetzungsvermögen gelungen, diesen zu einem großen und deutschlandweit namhaften Unternehmen aufzubauen. Für die Zukunft hatte er noch viele Pläne, aber leider ist er bereits am 2. April 2023 gestorben.
Im Laufe seiner Schaffenskraft hatte Willi Kordes viel bewegt, so dass heute ein Großteil der Branche auf seine Inspiration zurückzuführen ist. Heute sind und es werden auch weiterhin viele Menschen mit den von Willi Kordes gesetzten Akzenten in der Welt der Abwassertechnik beschäftigt sein und bleiben.
Damit nichts in Vergessenheit gerät, hat Willi Kordes die Familien- und Firmengeschichte in den Jahren 2021 / 2022 niedergeschrieben. Für einen möglichst authentischen Eindruck haben wir seine Worte weitestgehend unverändert übernommen.
Willi Kordes
Willi Kordes Sen.
Die Wurzeln des Unternehmens befinden sich in Vlotho, einem kleinen Ort im Weserbergland Nordrhein-Westfalens. Zunächst hatte Willi bis 1933 einen Arbeitsplatz als Betonwerker bei „Dörgeloh“ in Vlotho.
1934 gründete er dann seinen eigenen Betrieb in der Langen Straße 114 in Vlotho. Begonnen hat er mit einem Baustoffhandel und einer kleinen angegliederten Betonwarenproduktion. Willi hatte einen guten Ruf in der Umgebung. Der Betrieb entwickelte sich gut und es wurden 3-4 Mitarbeiter beschäftigt.
– Betonrohre Ø100 mm – 500 mm
– Betonplatten 50 x 50 / 50 x 25
– Rabatten + Betonpfosten
Dazu kam dann noch ein Vertrag mit der Valdorfer Molkerei, um von den Bauern in und um Vlotho die Milchkannen abzuholen und zur Molkerei zu fahren. Somit entstand auch zu allen Bauern eine gute Beziehung mit positiven Auswirkungen auf den Verkauf für Zementprodukte und Baustoffe.
Ab 1937 wurden die Zeiten schwieriger.
Mit Kriegsbeginn kamen dann noch weitere Probleme dazu, da einer der beiden Lkw von der Wehrmacht beschlagnahmt wurde.
Willi war mit dem Hitler-Regime und den Auswirkungen ganz und gar nicht einverstanden! Er sagte das auch sehr laut und deutlich und verlor damit seinen Status als Versorger mit Baustoffen.
1941 wurde Willi dann zum Kriegsdienst einberufen. Von da an musste seine Ehefrau Emma den Betrieb alleine weiterführen, was sie auch sehr gut gemacht hatte.
1945 war der Krieg vorbei. Für Willi folgte aber erst noch eine 7- wöchige Gefangenschaft in Swinemünde, bevor er wieder nach Vlotho zu seiner Familie konnte.
Die Firma wurde dann wieder von Willi geführt, sodass sich Emma mehr um ihre drei Kinder und den Haushalt kümmern konnte. Die Kriegsjahre hat Willi zwar gut überstanden, jedoch hatte er sich verändert. Die Dynamik seiner Gründerzeit war nicht mehr in dem Maße vorhanden.
Emma Kordes
Alte Weserbrücke in Vlotho
Die Nachkriegsjahre waren schwierig. Es gab zwar viele Kunden die etwas kaufen wollten, aber sie hatten oft zu wenig oder gar kein Geld. Willi war immer großzügig. Er lieferte auch dann, wenn er nichts bekam. Dazu kamen dann noch Zahlungsausfälle von Firmen, die ihre Rechnungen nicht mehr begleichen konnten.
Am Ende führte auch noch die Währungsreform 1949 zum Verlust der letzten Barreserven.
Die Geschäftsentwicklung war nicht mehr so wie es Willi vor dem Krieg gewohnt war. 1953 wurde der Betrieb dann geschlossen.
Emma und Willi wollten nicht aufgeben und haben 1956 einen Neustart an der Valdorfer Str. 95 in Vlotho gewagt. Mit viel Einsatz haben sie das gemeistert und richtig Vollgas gegeben. Die Kriegszeit war überwunden und Willi hatte wieder Spaß an seinem, „Emmas- Betrieb“.
Willi fuhr mit dem Lkw Kies zur Baustelle für Baugeschäfte. Er fuhr Erde von Baugruben zur Deponie und nahm alle Aufträge an, die Geld einbrachten.
Damaliger LKW von Willi Kordes Sen.
Damalige Produktion in Handarbeit
Es begann dann auch wieder in geringem Umfang die Produktion von
– Betonplatten
– Rabatten
– Einfriedungen
– Treppenstufen
Zunächst allerdings in der Garage neben dem Wohnhaus in der Valdorfer Str. 95.
Ein Betonmischer gab es nicht!
Es wurde per Schubkarre Mischkies nach Bedarf in die Garage gekippt, dann 1-2 Sack Zement dazu gegeben! Gemischt wurde mit Schaufeln von Hand. Die nötige Zugabe von Wasser erfolgte mit Eimern! Eine Wahnsinnsarbeit, aber so konnte man eben auch Geld verdienen.
Da die Firma Kordes bekannt war und als zuverlässig galt, waren Aufträge kein Problem! Es musste nur eine Lösung gefunden werden, um die Produktion rationeller zu machen.
– Die Garage wurde um eine Halle etwa 15 x 10 m erweitert
– Ein Zwangsmischer speziell für Beton wurde angeschafft!
– Formen für Betonringe Ø 800 mm
– Eine Betonplattenmaschine
– Sonstige Kleingeräte
Alles auf Finanzierungsbasis von der Volksbank Vlotho. Kordes hatte also nicht an Vertrauen verloren.
Jetzt konnte mit den Formen Ø 800 mm das Kläranlagengeschäft „System Weser“ beginnen!
Ein großer Erfolg bahnte sich an!
Kläranlage „System Weser“
Willi Kordes Sen.
Dann der Schreck!
Willi Kordes Verstarb 1961. Er hat sich nie geschont und immer viel gearbeitet, aber leider auch viel geraucht.
Emma hat aber nicht aufgegeben, die gesamte Familie eingespannt und weiter gemacht.
Der kleine Betrieb mit 4 Mitarbeitern konnte also weiterlaufen!
Es wurde viel verkauft und auch gutes Geld verdient. Emma war sparsam und hatte keine Bankschulden. Es konnte sogar ein kleines Barguthaben aufgebaut werden.
Briefkopf der damaligen Firma „Emma Kordes“
Willi Kordes jun. musste schon während seiner Bauzeichner Lehre in seiner Jugend mit 15 Jahren in der Firma mitarbeiten, also etwa ab 1962.
Es wurde eine 2. Halle gebaut, komplett mit Krananlage und einer neuen Mischanlage.
Damit bestand die Möglichkeit größere Kläranlagenbauteile zu bauen.
Betonringe im Durchmesser 2,50 Meter konnten gebaut werden.
Es lief also alles richtig gut.
Willi Kordes
Produktionsstätte an der Valdorfer Str. 95 in Vlotho
Ein neues Problem ist entstanden.
Betonproduktion ist auch eine Sache, bei der auch Lärm entsteht. Da sich dieser in die nähere Nachbarschaft übertragen hat, waren die Folgen gravierend.
Die Nachbarschaft klagte vor Gericht und die weitere Produktion wurde verboten.
Es musste also ein neues Betriebsgelände gekauft werden, wo gewerberechtlicher „Lärm“ erlaub war. Der neue Standort sollte in Uffeln an der Möllberger Straße 24 sein.
Den Kaufvertrag für dieses Grundstück hat Emma im Krankenhaus Minden unterschrieben. Sie hat aber leider nie gesehen, was sie gekauft hatte.
Emma verstarb im Frühjahr 1967 mit 56 Jahren.
Emma Kordes
Willi Kordes
Der Rechtsnachfolger war nun ihr Sohn Willi, der schon mit knapp 20 Jahren Verantwortung übernehmen musste.
Nun war Willi fast alleine und wohnte mit Oma Lina, Emmas Mutter, in der Valdorfer Str. 95. Das Büro war ebenfalls dort, obwohl der Betrieb zwischenzeitlich nach Uffeln umgezogen war.
Im Büro war eine gute Fee! Willis Schwester Grete, die alles erledigte, was möglich war.
Willi und Dagmar haben geheiratet und hatten gemeinsam viel Kraft für die Zukunft.
Die erste Bauphasen des neuen Werks in Uffeln:
– 4000 m² Grundstücksfläche
– 840 m² Hallenfläche
Nach dem Produktionsende an der Valdorfer Str. 95 wurde in Uffeln zunächst in einer halbfertigen Halle begonnen.
Neben den Gebäuden ist auch kräftig in Maschinen, Mischanlagen, Krananlagen investiert worden!
Schon nach kurzer Zeit in Uffeln wurde das Herstellungsprogramm verändert:
-Waschbetontreppen
-Waschbetonschränke
-Springbrunnen
-Sonderanfertigungen
-Winkelstützmauern
Zwischenzeitlich ist die Firma auf ca. 20 Mitarbeite gewachsen. Ein starkes Team.
Das Büro blieb zunächst an der Valdorfer Straße. Nach Fertigstellung des Bürogebäudes, erfolgte allerdings auch dieser Schritt, wodurch der Umzug zum neuen Standort vollständig abgeschlossen werden konnte.
– 400 m² Bürofläche
– 2400 m² Grundstücksfläche
– 450 m² Hallenfläche
– 300 m² Bürofläche
Dagmar und Willi Kordes
Werksstandort Möllberger Straße 24 in Vlotho
Neue Produkte wurden entwickelt:
– Kläranlagen
– Abwasserpumpstationen
– Einbau von Kläranlagen mit 2 Baggern….
Mittlerweile wurden etwa 25 Mitarbeiter beschäftigt.
Die Geschäftsentwicklung war über viele Jahre kontinuierlich stark.
Die hohen Investitionen für Hallen, Gebäude, Maschinen, Krananlagen, LKW, Bagger, usw. waren gewaltig!
Die erzielbaren Preise für unsere Produkte, die eine „Erstklassige Qualität“ hatten, machten alles möglich.
– 400 m² Hallenfläche
– 4000 m² Grundstücksfläche
Im Jahr 1989 gehörte Dagmar und Willi Kordes zu denen, die in Berlin mit Hammer und Meißel an der Mauer kleine Stücke herausgeschlagen haben!
Wenige Tage später wurde diese innerdeutsche Grenze geöffnet!
Was für geschäftliche Folgen das für uns, die Firma Kordes haben würde, war noch nicht absehbar.
Mauerfall 1989
Willi Kordes geschäftlich unterwegs
Anfang 1990 haben wir unsere Produktion auf der Baufachmesse „Constructa“ in Hannover vorgestellt. Auf Einladung der Messeleitung kamen sehr viele Gäste, insbesondere Kombinatsleiter, Ingenieure und Führungskräfte aus der noch „DDR“.
Die Adressen von Gästen, die unseren Stand besuchten, haben wir nach der Messe angeschrieben und nach Vlotho eingeladen!
Wir führten Seminare im Gasthaus Finkemeier am Bonneberg mit folgenden Themen durch:
– Abwasserentsorgung
– Kleinkläranlagen
– Abwasserpumpstationen
6 Seminare mit insgesamt 200 Teilnehmern!
Es war ein riesen Erfolg. Danach ging die Post so richtig ab.
Der Auftragseingang war gigantisch. Kläranlagenaufträge nunmehr aus Ost und West. Die Abholfahrzeuge hier in Vlotho mussten manchmal stundenlang warten, bis verladen werden konnte!
– 40.000 m² Geländefläche
– 6.000 m² Hallenfläche
– 6 Krananlagen in den Hallen
– 1 neue Henke Trip
– 1 neue Mischanlage
Maschinen und Formen für Benzin- und Fettabscheider
– 25 in Vlotho
– 25 in Petershagen
– 6 im Vertrieb
Werksstandort Petershagen ca 1995
Werksstandort in Luckau ca. 1995
– 70.000 m² Geländefläche
– 3.000 m² Hallenfläche
– 2 Krananlagen
– 1 neue Mischanlage (Automatisch)
– Moderne, fast automatische Herstellung
von Kleinkläranlagenbauteilen
Ø 2,00 m / Ø 2,50 m / Ø 3,00 m
– Formen für Herstellung für Betonbehälter in
monolithischer Bauweise
– Ø 1,00 m / Ø 1,50 m / Ø 2,00 m / Ø 2,50 m
– Kleine Betonteile
– Abdeckungen
– 30 Mitarbeiter im Werk
– 6 im Vertrieb
Kauf des Nachbarwerkes „Wesifa“ einschließlich der gesamten Geländefläche und Werkshallen.
Neuer Werksstandort Vlotho an der Möllberger Straße 20 ca. 1998
Fuhrpark der Unternehmensgruppe 1998
– Fuhrpark mit 15 LKW, 10 Transporter und 30 Pkw
– Gesamtpersonal ca. 200 Mitarbeiter
– 3 Produktionsstandorte: Petershagen, Luckau und Vlotho
– 5 Beteiligungen an weiteren Unternehmen
– 7 Lizenzverträge für die Fertigung von Kleinkläranlagen mit Betonwerken
Das rasante Wachstum hatte leider auch Spuren hinterlassen. Im Nachhinein betrachtet war diese explosionsartige Entwicklung zu schnell und intensiv. Eine zwischenzeitliche Konsolidierung hätte strukturelle und wirtschaftliche Schwierigkeiten verhindern können und möglicherweise zu einer anderen Entwicklung geführt.
Im Jahr 2002 wurde das Unternehmen komplett neu aufgestellt.
Kurz gesagt, es wurde aus der zentralen Struktur, eine dezentrale.
Die Werke an den Standorten Vlotho und Luckau sind heute wirtschaftlich eigenständig, auch wenn es aufgrund der gemeinsamen Geschichte noch einige Verbindungen aus der Vergangenheit gibt.
Die Kernprodukte des damals schon erfolgreichen Lieferprogramms werden selbstverständlich weitergeführt.
Seitdem sind die folgenden Unternehmen seit vielen Jahren an den Standorten tätig:
Luckau
– LKT Lausitzer Klärtechnik GmbH
Vlotho
– Kordes KLD Wasser- und Abwassersysteme GmbH
– A2 Gewerbemietpark
Willi Kordes
Sebastian Kordes
Das Unternehmen wird selbstverständlich auch in der dritten Generation weitergeführt. Bereits 2009 hat Willi die Unternehmensführung an seinen Sohn Sebastian übergeben.
Neben der Aufgabe der Geschäftsführung liegt Sebastians besondere Leidenschaft im technisch innovativen Gebiet. Egal ob im Bereich der Steuerungs- oder Messtechnik, SPS-Programmierung, PE- oder Betonverarbeitung, Auswahl und Programmierung von Geräten, Schweißen von Edelstahl oder PE, Frästechnik, CAD Zeichnungen in 2D oder 3D, Bemessung von Pumpen und Druckleitungen sowie die Optimierung unserer Firmen IT-Lösung für optimale Abläufe im Unternehmen.
Aufgrund der Liebe zur Technik, werden unsere Produkte technologisch immer auf dem höchsten Stand bleiben.
Ein wichtiger und erfolgreicher Entwicklungsschritt, war die Einführung der selbst konstruierten Armaturen in Edelstahl mit Nennweiten DN 40 bis DN 100.
Hierdurch konnten zukünftig zu 100% korrosionsbeständige Pumpstationen angeboten werden.
Das PE-HD Schachtsystem mit Stahlbeton verstärkter Abdeck- und Bodenplatte als Verbundsystem ist ein völlig neues und innovatives System auf dem deutschen Markt. Die Produktion wurde hierzu mit Extruder Schweißtechnik ausgerüstet.
Neu im Lieferprogramm ist die hiermit ausgerüstete Pumpstation DORANT mit Pumpen in Nassaufstellung.
HEKANT ist die neue Pumpstation im Lieferprogramm mit Pumpen in Trockenaufstellung. Eingesetzt wird hierbei ein PE-HD Schachtsystem mit Mitteltrennwand.
Die PE-HD Schachtbauwerke sind für verschiedenste Einsatzzwecke ideal geeignet. 2019 wurde hiermit das erste große Projekt mit einem Sonderbauwerk realisiert. Ein neues interessantes Geschäftsfeld hat sich aufgetan.
Eine CNC Fräse zur effizienteren und genaueren Bearbeitung der PE-Platten wurde angeschafft.
PE-HD Schachtsysteme
Christian Kordes
Seit 2022 sind beide Brüder wieder mit an Bord. Christian ist Ende 2022 nach langjähriger Tätigkeit bei der LKT Lausitzer Klärtechnik am Werksstandort Luckau, wieder zurück ins Werk nach Vlotho gekommen. Neben dem bisherigen Schwerpunkt im Bereich der kommunalen Kläranlagen, ist Christian in der Firma Kordes jetzt für Vertriebsaufgaben verantwortlich. Genau wie Sebastian, hat auch Christian von Beginn an mit technischen Projekten in der Welt der Abwassertechnik zu tun. Er steht Ihnen, neben allen anderen kompetenten Mitarbeitern der Firma, als weiterer Ansprechpartner für Ihre Projekte zur Verfügung.
– Neugestaltung unserer Webseite
– Online-Seminare 690 Teilnehmern
– Social Media Accounts in LinkedIn, Facebook, Instagram und Youtube
– Mitgliedschaft beim GWP German Water Partnership
Anschaffung einer Wasserstrahlschneidemaschine. Fertigungstiefe und Produktion werden hierdurch deutlich effizienter. Vor allem in Kombination mit der Weiterentwicklung der Edelstahlfertigung, eröffnen sich für das Unternehmen neue Möglichkeiten.
– Mehr als 1.000 Teilnehmer bei unseren Online-Seminaren
– Vorträge bei ca. 10 Fachseminaren
– Umzug und Neubau!
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